Junge Start-ups brauchen immer Geld. 400 Mio. Euro kommen da gerade recht. Diese Summe wir die KfW in den folgenden Jahren zur Förderung investieren – ein gemeinsamer Beschluss der KfW und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Aber wie genau wir investiert und wer wird gefördert?
Die KfW beteiligt sich an Wagniskapital-Fonds, sogenannten Venture Capital-Fonds in Deutschland und Europa.
Diese wiederum beteiligen sich direkt an jungen, wachstumsorientierten Technologieunternehmen und stärken so deren Eigenkapital und finanzielle Basis.
Mit ihrem ersten Investment beteiligt sich die KfW an dem 3. Fonds (FCF III) der Life Science Venture Capital-Gesellschaft Forbion Capital Partners mit Sitz in den Niederlanden und Büro in München. Der Investitionsfokus von Forbion Capital Partners liegt ausschließlich auf VC Investments im Life-Science Bereich (Pharma und Unternehmen aus dem Medtech-/ Diagnostiksegment), vornehmlich in Europa.
Neben Branchen wie E-Commerce und IT, die derzeit eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit genießen, haben für die KfW als Förderbank beispielsweise auch Fonds mit Fokus auf Biotech, Life Science, MedTech oder Cleantech einen hohen Stellenwert, also Branchen, von denen nachhaltige Wirkungen für den Technologiestandort Deutschland ausgehen.
Quelle: www.kfw.de